ABA Hörtnagl und AUSTRIALPIN
Das Stubaier Unternehmen ABA Hörtnagl GmbH entwickelt und produziert Ausrüstungsgegenstände für den Sport- und Industriekletterbereich. Die Produkte werden weltweit unter dem Markennamen AUSTRIALPIN vertrieben. Die Marke AUSTRIALPIN hat sich mit Qualität, Zuverlässigkeit und Innovation einen besonderen Namen in den Bereichen Bergsportartikel, Industriekletterei und Komponenten für persönliche Schutzausrüstungsgegenstände gemacht. Zu den Hauptprodukten des Unternehmens zählen die zahlreichen Varianten der COBRA® Schnallen. Die COBRA® Schnallen sind spezielle Sicherheitsschnallen, die hauptsächlich bei Sicherungsgurten zum Einsatz kommen. Mit dieser Produktlinie ist man im PSA-Bereich weltweiter Technologie- und Marktführer.



Die Bilder sind Eigentum von AUSTRIALPIN.
Um dieses Marktführerschaft auch für die Zukunft abzusichern, wurden in den letzten Jahren zahlreiche Großprojekte umgesetzt, um neue Fertigungsverfahren einzuführen, die Produktionskapazitäten zu steigern und neue Produkte zu entwickeln. Dabei wurde umfangreich in die Stärkung der Standorte im Stubaital investiert und zugleich der Beschäftigtenstand mehr als verdoppelt. Die ABA Hörtnagl GmbH zählt dadurch zu einem der innovativsten und am stärksten wachsenden Unternehmen in der Region, das seinen weltweiten Mitbewerbern technologisch mehrere Seillängen voraus ist.
Die Unternehmensgruppe ABA Hörtnagl wird dabei von ALPCON BUSINESS CONSULTING laufend unterstützt und es konnten bereits zahlreiche Förderungen nicht nur erfolgreich beantragt, sondern vor allem erfolgreich abgewickelt werden.
Abgeschlossene Projekte:
2016 - 2018 Forschungs- und Entwicklungsprojekt im Bereich Verfahrens- und Produktentwicklung
Förderungen: FFG Basisprogramm und BMF Forschungsprämie
2016 - 2018 Investitionen in neue Fertigungstechnologien
Förderung: Land Tirol Impulspaket
2017 - 2018 Produktentwicklung Bereich Bergsport
Förderung: Land Tirol Innovationsförderung
2019 - 2020 Thermische Gebäudesanierung Standort Industriezone
Förderungen: KPC Thermische Gebäudesanierung und Land Tirol Förderung von Energiesparmaßnahmen
Der Standort in der Industriezone wurde 2015 erworben und besteht aus einer Produktionshalle und einem zweigeschoßigem Bürogebäude, welche in den 1970er Jahren gebaut wurden. Die beiden Gebäude mit einer gesamten Nutzfläche von über 3.100 m² wurden im Zuge des Projekts vollständig thermisch saniert und auf den neusten Stand hinsichtlich Energieeffizienz und Nachhaltigkeit gebracht.


Die Bilder und das Video sind Eigentum unseres Kunden BAUPULS.
2019 - 2021 Digitalisierungsprojekt - Industrie 4.0 und Smart Factory Industriezone
Förderung: Land Tirol Digitalisierungsförderung
Parallel zur thermischen Sanierung wurde ein Digitalisierungsprojekts gestartet, mit welchem die digitale Transformation im Unternehmen und der Wandel hin zu einer Industrie 4.0-orientierten Produktion unterstützt wurde. Dabei wurden modernste Fertigungstechnologien und roboterunterstützte Automatisierungslösungen implementiert, die vollständige Vernetzung der Standorte und des Maschinenparks umgesetzt sowie zahlreiche Arbeitsabläufe und Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette digitalisiert.



Aktuelle Projekte:
2020 - 2022 Produktionsausbau und Investitionen in neue Fertigungstechnologien
Förderungen: Land Tirol Impulspaket und aws Investitionsprämie
2020 - 2022 Betriebserweiterung und Ausbau des Bereichs Produktentwicklung und Design
Förderungen: Land Tirol Impulspaket und aws Investitionsprämie


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2021 - 2023 Investitionen in die Hochpräzisionsteilefertigung
Förderungen: Land Tirol Impulspaket
Die Projekte wurden gefördert von:




Unsere Leistungen in den Projekten - gesamte Förderungs­abwicklung
- Analyse der Ist-Situation und Darstellung der Ausgangssituation
- Marktdarstellungen und Konkurrenzanalysen
- Projektbeschreibungen, Zielformulierungen und Kostenplanungen
- betriebswirtschaftliche Vorschauplanungen
- Ausarbeitung der Förderungsansuchen und Einreichungen
- Laufende Kostenerfassungen
- Zwischen- und Endabrechnungen mit Endberichten
- Laufende Kommunikation mit den Förderstellen